Wäre der hübsche Kontrabassist etwas mehr wie ich (und etwas mehr meine Liga), würde er vielleicht meinen Mitbewohner, der auch im Orchester ist, Zeug über mich fragen, worauf mein Mitbewohner vielleicht antworten würde, dass er sich nicht wohl dabei fühlt, vertrauliche Daten über seine Mitbewohner weiterzugeben, unabhängig davon, ob diese Mitbewohner selbst leicht stalkerhafte Verhaltensweisen an den Tag legen, worauf der hübsche Kontrabassist vielleicht ausrufen würde: “Aber denk doch mal drüber nach: gegenseitiges Stalking ist doch eigentlich ziemlich romantisch.”, worauf mein Mitbewohner den Kopf schütteln und “Aha! Ihr seid also beide vollkommen bekloppt! Meinen Segen habt ihr.” sagen würde. And they would have lived happily ever after.
[In diesem Szenario würde ich allerdings auch mich selbst stalken, nur halt in männlich und wesentlich attraktiver, was das ganze etwas inzestuös-creepy machen würde, abgesehen davon, dass ich einen Mann, der in der oben geschilderten Weise ist wie ich, vermutlich eher weniger anziehend finden würde. Ich wollte auch eigentlich nur meine These loswerden, dass gegenseitiges Stalking wirklich unheimlich romantisch ist. Auf eine unter Umständen verstörende und für Außenstehende nicht klar ersichtliche Weise, aber dennoch romantisch.]
[Ich stalke ihn übrigens nicht wirklich.]
[In diesem Szenario würde ich allerdings auch mich selbst stalken, nur halt in männlich und wesentlich attraktiver, was das ganze etwas inzestuös-creepy machen würde, abgesehen davon, dass ich einen Mann, der in der oben geschilderten Weise ist wie ich, vermutlich eher weniger anziehend finden würde. Ich wollte auch eigentlich nur meine These loswerden, dass gegenseitiges Stalking wirklich unheimlich romantisch ist. Auf eine unter Umständen verstörende und für Außenstehende nicht klar ersichtliche Weise, aber dennoch romantisch.]
[Ich stalke ihn übrigens nicht wirklich.]
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